JOACHIM KUPKE

Frühe Fotos, späte Bilder. Skulptur

15.07.19-23.02.20

Joachim Kupke, D’apres Marcel D., 2000 Metall, Goldbronze, Filzstift. © VG Bild-Kunst, Bonn 2019, Foto: Michael Frick

Während der Sindelfinger Biennale wird das KABINETT LÜTZE zum KABINETT KUPKE: Der Sindelfinger Maler Joachim Kupke (*1947 in Sindelfingen, lebt und arbeitet in Sindelfingen) präsentiert eine Fotoserie, die während eines USA-Aufenthalts 1971 in Columbus/Ohio entstanden ist. Portraitfotos und Alltägliches zeigen in einer dokumentarischen und zugleich künstlerischen Weise den Alltag der Stadt. Dazu werden jüngst entstandene Malereien gezeigt, die im Dialog mit fünf Plastiken aus der Sammlung Lütze stehen. Kupke stellt kunsthistorische Bezüge her und bezieht sich in seiner Malerei auf humanistisch-historische Werte. Er begegnet der Kunst und vor allem der Kunstgeschichte mit ihren Dogmen und Ismen stets mit einem Augenzwinkern.

Neben den Fotos, Malereien und einer Plastik werden Skulpturen von Ingrid Dahn, Erich Henschel, Horst Kuhnert, Roland Martin und Ursula Sax gezeigt.

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