Ilse Beate Jäkel
Die zweite Ausstellung zu Ilse Beate Jäkel zeigt ihre Zeichnungen von Musikerinnen und Musikern. Sie war eine große Musikliebhaberin und diese Liebe zu Musik spiegelt sich auch in ihren Zeichnungen wieder.
Die zweite Ausstellung zu Ilse Beate Jäkel zeigt ihre Zeichnungen von Musikerinnen und Musikern. Sie war eine große Musikliebhaberin und diese Liebe zu Musik spiegelt sich auch in ihren Zeichnungen wieder.
Ilse Beate Jäkel Die Galerie Stadt Sindelfingen widmet dem Oeuvre der Künstlerin Ilse Beate Jäkel (*1907 in Zwickau, 1982 in Stuttgart) ein ganzes Jahr. Anlässlich ihres 40. Todestages verwandelt sich das Kabinett Lütze und das Kabinett Jäkel. In insgesamt drei Ausstellungen werden verschiedene Schwerpunkte des Werks der Künstlerin präsentiert.
Anlässlich des Festjahres zu 1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland beteiligt sich die Galerie Stadt Sindelfingen mit einer Ausstellung zu diesem Jubiläum. Es werden Kunstwerke der jüdischen Künstlerinnen Maria Lemmé und Käthe Loewenthal sowie des jüdischen Künstlers Ludwig Meidner aus der der Sammlung Lütze gezeigt.
Um die bewegte Geschichte der Galerie und des Gebäudes den Bürgerinnen und Bürgern nahezubringen, hat der langjährige Mitarbeiter des Kulturamtes, Technikexperte und gebürtige Sindelfinger Fabian Krause eine multimediale Raumkonzeption entwickelt. In ihr verwebt er Video, Sound, Text- und Bilddokumente zu einem spannenden Infotainment.
Die Ausstellung präsentiert eine Fotoserie, die während eines USA-Aufenthalts 1971 entstanden ist. Dazu werden jüngst entstandene Malereien gezeigt, die im Dialog mit fünf Plastiken aus der Sammlung Lütze stehen.
Die Ausstellung Konstruktiv Konkret präsentiert elf Papierarbeiten aus der Sammlung Lütze, die dem Konstruktivismus zugehörig sind.
Enrico Bach, Walter Giers, Sophie Innmann, Manfred Mohr, Martin Pfeifle, Peter Vogel. Die Ausstellung Apparative Kunst zeigt neben bestehenden Werken der Sammlung Lütze auch Neuzugänge...
Geometrische Objekte aus der Sammlung Lütze
Horst Antes, Willi Baumeister, K.O. Götz, Wassily Kandinsky, Georg Karl Pfahler, Oskar Schlemmer und K.R.H. Sonderborg Mit der Ausstellung „Farbe und Formen“ widmet sich das Kabinett Lütze der Abstraktion des Bildes. Durch das Zusammenspiel von geometrischen und organischen Formen und dem Experimentieren mit Farbe entstanden zu Beginn
Die Ausstellung „Konkretes aus der Sammlung“ präsentiert Arbeiten von Günter Fruhtrunk, Sabine Laidig, Thomas Lenk, Arnulf Letto, Anton Stankowski, Hermann Waibel, Ludwig Wilding und Gerhard Wittner. Die Werke der Ausstellung sind meist monochrom und geometrisch abstrakt. Die malerischen Mittel werden reduziert und lassen horizontale und vertikale Linien sowie vektorähnliche Diagonalstreifen hervortreten.