#KunstInSindelfingen
Die Ausstellung #KunstInSindelfingen versammelt anlässlich der Biennale aktuelle Kunstwerke von Sindelfinger Künstler*innen.
Die Ausstellung #KunstInSindelfingen versammelt anlässlich der Biennale aktuelle Kunstwerke von Sindelfinger Künstler*innen.
In der Ausstellung What I like! geht es um die Demokratisierung und Öffnung des Museums: Sie zeigt Lieblingswerke aus der Sammlung Lütze von verschiedenen Sindelfinger Akteur*innen.
In der Ausstellung RITUAL untersuchen die drei Künstler*innen Baptiste Brossard, Helen Dowling und Sara-Lena Maierhofer Alltagsrituale, wie den Handschlag zur Begrüßung und zeigen, dass Gesellschaften ihre Rituale zur Identifikation benötigen.
Die Ausstellung Beyond the Painwidmet sich dem universellen Thema des Schmerzes und vor allem seiner Überwindung. Die Ausstellung untersucht die zentralen Fragen: Was kommt nach dem Schmerz? Kann Schmerz ein sinnvolles oder gar lustvolles Erlebnis sein, das es schafft Grenzerfahrungen in eine positive Haltung umzuwandeln?
Zwei uralte Antagonisten treffen in der Ausstellung aufeinander: die Dunkelheit und die Helligkeit. Die Ausstellung gliedert sich in die beiden Teile ,,Hello darkness, my old friend" und ,,Out of the dark, into the light".
Im Zentrum des Ausstellungsprojekts On the Quiet steht ein Paket. Es wird zum Träger und Produzenten des Geschehens. Die einfachste und günstigste Lösung, um etwas Materielles weltweit von einem Ort zum anderen zu schicken, ist der Postverkehr. Folglich wird im Rahmen der Ausstellung ein Paket mit Kunst befüllt.
Die Galerie Stadt Sindelfingen beteiligt sich 2019 an der Biennale Sindelfingen im Bereich Bildende Kunst. In einem ästhetisch zusammengeführten Konzept entsteht so eine Ausstellung, die sich mit dem Selbstbildnis Sindelfingens auseinandersetzt und Zukunftsvisionen aufzeigt.
2019 feiert die bedeutsamste Kunstschule des 20. Jahrhunderts, das Bauhaus, ihr hundertjähriges Jubiläum. Auch Sindelfingen nimmt sich des Themas mit einer Ausstellung über den Architekten Carl Krayl an.
Peter Zimmermann (*1956 in Freiburg im Breisgau, lebt und arbeitet in Köln) zeigt seine Arbeiten in einer großen Einzelausstellung.
Die Ausstellung „#Material4.0“ stellt sich zur Aufgabe, einen Realitätscheck zwischen der Wechselwirkung der virtuellen Welt und dem physisch-realen Raum aus künstlerischer Sicht durchzuführen.