SUPER VIVAZ
Mit ihrer Installation Warnung vor dem Hund lädt das Künstlerduo Super Vivaz (Lina Baltruweit und Johannes Breuninger) die Betrachter*innen dazu ein, über ihre eigene Rolle im gesellschaftlichen System zu reflektieren.
Mit ihrer Installation Warnung vor dem Hund lädt das Künstlerduo Super Vivaz (Lina Baltruweit und Johannes Breuninger) die Betrachter*innen dazu ein, über ihre eigene Rolle im gesellschaftlichen System zu reflektieren.
In ihrer Arbeit Spherical Animals setzt sich Eunyoung Bae (lebt und arbeitet in Stuttgart) mit dem Motiv des Suchens auseinander, einer Konstante ihres Schaffens.
Damaris Wurster zeigt in ihrer Ausstellung KodakGold die Fotografie Z_S#KodakGold aus ihrer Serie der Zersetzungen. Mit ihren poetischen, abstrakten Bildern lotet sie die Grenzen der Fotografie aus.
Mit Motion is Solution bezieht sich Thomas Lempertz auf die Ambivalenz des Balletttanzes. Dieser ist einerseits eine intensive, zum Teil auch schmerzhafte körperliche Übung und andererseits wirkt er in der Aufführungspraxis spielerisch, leicht und formvollendet.
Die Installation PAYBACK von Jana Maria Dohmann verhandelt den Umgang mit Alltagsobjekten und die Wertzuschreibungen, die Menschen mit ihnen verbinden.
Mit ihrer Arbeit Schrödinger’s Baby bezieht sich TZUSOO auf das populäre Gedankenexperiment des österreichischen Physikers Erwin Schrödinger aus dem Jahr 1935. Dieses berühmte Paradox übersetzt die südkoreanische Künstlerin in ihre eigene Lebensrealität.
Marie Lienhard verbindet in ihren Werken ästhetische Erfahrung mit physikalischen Gesetzen und erschafft so poetische Momente, die neue Sichtweisen und Fragestellungen eröffnen.
In ihrer Ausstellung Go verbindet Anna Schütten ortsbezogene Malerei mit installativen Elementen.
Der französische Bildhauer Guillaume Barth präsentiert im Schaufenster Junge Kunst der Galerie Stadt Sindelfingen seinen auf dem größten Salzsee der Welt entstandenen Planeten Elina.
Die Installation von Laura Buschbeck sprengt sprichwörtlich den Rahmen. Der Rahmen, der oft als reines Beiwerk um ein Werk herum erscheint, formiert sich in Buschbecks Arbeit zu einem bewussten Gegenspieler der Leinwand.
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